… unseren Mädels aus dem Kreis Viersen, viel Spaß und viel Erfolg …
Vanessa Thienenkamp
Vanessa Thienenkamp
Weil Tönisvorst.
Über mich
Ich bin Ihre Kandidatin vor Ort in Vorst.
Mein Name ist Vanessa Thienenkamp. Ich bin 42 Jahre alt und verheiratet. Ich arbeite für die Seniorenhilfe der Alexianer in Tönisvorst.
Seit nunmehr 12 Jahren habe ich mit meinem Mann den Weg zu den Freien Demokraten in Tönisvorst gefunden, um meine Vorstellungen von einer engagierten Kommunalpolitik einzubringen.
Engagieren Sie sich!
Unsere Demokratie lebt vom Engagement der Bürgerinnen und Bürger - von Ihnen! Gerade in Zeiten weltweiter Krisenherde, Demokratieverdruss und Rechtsruck ist es wichtiger denn je, dass sich mehr Menschen aktiv einbringen. Die Freien Demokraten bieten dazu zahlreiche Möglichkeiten - für jedes Zeitbudget.
Neuigkeiten
FDP Tönisvorst stellt beim Ortsparteitag erste Weichen zur Kommunalwahl 2025 Im Zeichen der bevorstehenden Europawahl sollte der Ortsparteitag 2024 der FDP stehen, der im Haus Vorst abgehalten wurde. Breiteren Raum nahmen in der Diskussion dann allerdings der aktuelle Zustand der lokalen Verwaltung und der lokalen Politik sowie der herannahende Kommunalwahlkampf im nächsten Jahr ein. In ihren Rückblicken auf das Jahr 2023 gaben sowohl Ortsverbandsvorsitzender Marcus Thienenkamp als auch Fraktionsvorsitzender Torsten Frick ihrer Frustration darüber Ausdruck, dass in Tönisvorst zurzeit nichts voran geht, und man weder mit der Arbeit der Verwaltung noch mit der Zusammenarbeit in den politischen Gremien zufrieden sein könne. An ein städtisches Vorhaben von Bedeutung, das einigermaßen reibungslos oder überhaupt funktioniert hat, konnte sich keiner der Anwesenden erinnern. Gründlich schiefgegangen ist der Anbau an der Grundschule Corneliusstraße, dessen Kosten sich vervielfacht haben. An einer Aufarbeitung der Ursachen ist allerdings die Ratsmehrheit nicht interessiert. Der seit Jahren beschlossene Rathausneubau liegt in weiter Ferne und das „tote Pferd“ Campus wird weiter geritten, obwohl sich in der FDP niemand eine Realisierung vorstellen kann. Vorbehalte der Bürger und anderer Parteien wie aber auch die äußerst wacklige Genehmigungslage irritieren die Ratsmehrheit nicht. Darüber hinaus werden Sonderregelungen des Haushaltsrechts, die die Kommunen vor noch größerer Not bewahren sollen, bedenkenlos für allerlei Ausgaben ausgenutzt, die der FDP nicht sinnvoll erscheinen und die auch weiten Teilen der Öffentlichkeit nur ein Schmunzeln entlocken. Hierbei geht es nicht nur um das Projekt einer Kabinenbahn zwischen Vorst und St. Tönis, in dessen Planung allen Ernstes namhafte Summen „investiert“ werden sollen. In der Ratsarbeit wechseln sich unsachliche Rededuelle mit Aufforderungen zur besseren Zusammenarbeit ab. Das, was die FDP unter guter Zusammenarbeit versteht, ist allerdings nicht in Sicht. Stattdessen paukt die Ratsmehrheit offensichtlich vorbesprochene Beschlüsse stets durch die Gremien und misst der politischen Meinungsbildung unter den Augen der Öffentlichkeit offensichtlich wenig Bedeutung bei. Gegenüber dieser Bestandsaufnahme hob sich der Kassenbericht von Schatzmeister Dr. Kristian Schneider positiv ab. Die Kassenlage ist gut und die Finanzierung kommender Wahlkämpfe ist gesichert. Zum Europawahlkampf berichtete Marcus Thienenkamp, dass die Plakatierung organisiert sei, und dass es auch wie gewohnt Termine im Straßenwahlkampf geben werde, bei denen die FDP-Mitgliedern das Gespräch mit den Bürgern suchen. Dem FDP-Europateam mit den beiden Nordrhein-Westfalen Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Moritz Körner wird in diesem Jahr einiges zugetraut. Von ungleich größerer Bedeutung wird jedoch für alle Lokalpolitiker die Kommunalwahl sein, die voraussichtlich gemeinsam mit der Bundestagswahl im Spätsommer oder Herbst 2025 stattfinden wird. Die FDP hat sich vorgenommen, in Tönisvorst breit und offensiv für ihre Überzeugungen zu werben, die an vielen Stellen kontrovers zur Politik in der laufenden Legislaturperiode liegen. Dringend braucht die Stadt auch einen neuen Bürgermeister, der sich als fähig erweist, die darnieder liegende Verwaltung zu neuer Motivation und neuer Schlagkraft zu führen. Eine spannende Diskussion fand zu der Frage statt, ob die FDP nach 15 Jahren wieder einen eigenen Bürgermeisterkandidaten aufstellt. Hierzu fiel schließlich der einstimmige Beschluss, dies zu tun und damit die eigenen Überzeugungen und den eigenen Gestaltungswillen herauszustellen. Vorsitzender Marcus Thienenkamp zeigte sich absolut überzeugt, in den eigenen Reihen eine Kandidatin oder einen Kandidaten zu finden, der sich im Wahlkampf mit den Bewerbern der anderen Parteien nicht verstecken muss.